Donnerstag, 18. August 2016

Mit Temperguss Rohren arbeiten 101 - Industrial interior selbst gemacht



Sooooo, meine Lieben! Ich plane einen kleinen Dreiteiler. Es geht um das große DIY für das Projekt Küche, das ich euch versprochen habe. Und das wird sein... *Tatatatataaa und Trommelwirbel*: Ein Servierwagen! [Link zum DIY jetzt hier]
Ich liebe diese Dinger. Sie sind echte Allroundtalente, super praktisch und sehen toll aus! Und ich wollte schon immer einen. Also habe ich beschlossen für die neue Küche einen selber zu bauen. Und zwar aus Temperguss-Rohren. Das sind diese dunklen Rohre zum Zusammenschrauben, die sehr häufig in DIYs rund um den Industrial Style verwendet werden. Und das zu Recht!
In diesem Post bekommt ihr einen kurzen Crashkurs in allem, was ihr zum Thema "Mit Temperguss arbeiten" wissen müsst, bevor ihr euer eigenes Projekt startet.

Sonntag, 14. August 2016

Handlettering mit Aquarellfarben und Waterbrushes

Handlettering mit Aquarellfrben

Es gibt wieder Nachschub aus meinem Skizzenbuch! Dieses Mal habe ich allerdings nicht mit den Wasserfarben aus diesem Post gezeichnet, sondern mir Aquarellfarben gekauft.
Im Grunde sind Aquarellfarben nichts anderes wie Wasserfarben, außer dass sie mehr Farbpartikel enthalten und deshalb hochwertiger sind.
Um es einmal auszuprobieren, habe ich mir diese etwas günstigeren Farben beim Hornbach gekauft. Ich habe tatsächlich einen kleinen Unterschied gemerkt: Man kann ein bisschen länger Malen, bevor man neue Farbe aufnehmen muss. Ich finde das sehr angenehm und male deshalb fast nur noch mit den Aquarellfarben. Allerdings sieht man dem fertigem Bild nicht an, ob es mit Wasser- oder Aquarellfarben gemalt wurde, also ist es eher eine Sache der Bequemlichkeit.
Vielleicht probiere ich auch mal hochwertigere Aquarellfarben, hat jemand Erfahrungen damit? Lohnt es sich? Ich werde auf jeden Fall berichten!


Waterbrush vs Tombow dual brush

[Anmerkung: Natürlich ist das links kein Rechtschreibfehler. *hust* Gemeint ist selbstverständlich das englische "violet" und nicht das deutsche "violett" *hust*.
Nein Spaß! Ich bin nicht gerade ein Rechtschreibprofi und habe es erst später gemerkt. Aber die Erklärung war doch gut. oder?]
Auf dem Bild seht ihr meine Waterbrush.
Als ich angefangen habe mit farbigem Handlettering habe ich viel recherchiert. Im Internet nutzen die meisten bunte Filzstifte für das Handlettering. Sehr viele malen mit den Tombow Dual Brush Pen*. Da die mir aber zum ausprobieren doch ziemlich teuer vorkamen (vor allem, weil man dann immer nur eine begrenzte Anzahl an Farben hat), habe ich mir damals stattdesen diese Waterbrushes* gekauft. Sie haben nämlich eine ähnliche Spitze wie die Tombow dual brushes.
Und ich bin begeistert von ihnen! Zum Zeichnen brauche ich nur noch eine Waterbrush und Aquarellfarben. Ich kann mir alle möglichen Farben zusammen mischen und die Farbintensität flexibel bestimmen.
Mittlerweile habe ich auch ein paar einzelne Tombow dual brushes, aber ich nutze sie nicht ansatzweise so gerne wie einfache Wasserfarben.
Meiner Meinung sind sie flexibler, vielseitiger und die Ergebnisse werden dadurch dass sie nicht 100%ig perfekt sind viel charmanter und schöner. Mit Wasserfarben lebt das Bild: Das Schwarz ist manchmal heller und manchmal dunkler, es ist perfekt unperfekt!
Dieses Bild hier wäre zum Beispiel mit den  dual Brush einfach nur langweilig.
Letztendlich gefällt aber jedem etwas anderes besser, und natürlich kann man auch mit Filzstiften wunderschöne Ergebnisse erziehlen.
Anfängern würde ich aber lieber empfehlen mit Wasserfarben und Pinseln (oder Waterbrush) zu beginnen. Das hat man meistens so wie so schon irgendwo zu Hause und es geht genau so leicht.

Viel Spaß beim Schreiben!
Eure Mo ▽


(Die mit * markierten Prokute sind Amazon affiliative Links. Wenn ihr ein Produkt über diesen Link kauft erhalte ich eine Provision, für euch wird das Produkt aber nicht teurer. Genauere Infos findet ihr in meinem Post zum Thema Werbung. Vielen Dank für eure Unterstützung!)



Donnerstag, 11. August 2016

Etiketten für Einmachgläser mit Tafelfolie▼


Hallo ihr Lieben,

heute gibt es ein schnelles DIY Tutorial. Wie ihr auf den Bildern erkennen könnt, bin ich gerade eifrig dabei am Projekt Küche zu arbeiten. Dabei habe ich lange überlegt, wie ich den Tee in meiner Küche mögllichst dekorativ aufbewaren kann.
Für Teebeutel war schnell eine Lösung gefunden: Nostalgische Metalldosen (Ich liebe diese Dinger! ❤).
Aber was ist mit dem losen Tee?
Für meine Lieblingsteesorten, brauen Zucker und ein paar Keckse oder Gummibärchen bin ich dann schließlich auf Einmachgläser gekommen. Sie sind günstig, praktisch und sehen schön aus.
Also habe ich bei der nächsten IKEA Tour diese drei kleinen Einmachgläser für Tee und Zucker und dieses Große für Kekse oder Gummibärchen mitgenommen.
Hingestellt sah es einfach toll aus! Wirklich, ich liebe es! Und damit ich später auch noch weiß, was in welchem Glas ist, habe ich noch diese süßen Schildchen aus Tafelfolie gebastelt.
Tafelfolie hatte ich nach der Umgestaltung meiner Türe (älterer Post) nach viel übrig. Also musste ich nur noch passende Kreise ausschneiden, aufkleben und beschriften.

Viel Spaß beim Nachbasteln und vergesst nicht mir Bilder von davon zu schicken!
Eure Mo ▽

Dienstag, 9. August 2016

Hand lettering mit Wasserfarben

Hallo liebe Nachtschwärmer,

hier seht ihr einmal einige Seiten aus meinem Skizzenbuch.
Ich kann gerade so ein paar Blumen und Strichmännchen malen, aber alle anderen Dinge die ich ab und zu (mit viel Ausdauer und trotzdem Spaß daran) in einem meiner kreativ Schübe zeichne, werden nicht sehr ansehnlich. Und desshalb liebe  ich Lettering deshalb so sehr: man braucht keine große Begabung im Zeichnen um wunderschöne Ergebnisse zu erzielen. Lettering ist leicht, braucht nicht viele Utensilien und geht auch mal nur in einer kurzen Lernpause.
Dabei ist Übung das aller wichtigste. Je mehr verschiedene Schriftarten und Materialien man verwendet, desto vielfältiger und schöner werden die Ergebnisse.
Dass man dafür aber keine teuren Stifte oder Materialien braucht möchte ich euch hier zeigen. Alle Zeichnungen von oben wurden mit ganz nochmalen Wasserfarben gezeichnet.
Es ist also super leicht anzufangen. Greift nach dem Pinsel und versucht es einfach!

Viel Spaß dabei!
Eure Mo ▽

Donnerstag, 4. August 2016

Theke und instutrielle Regale selber bauen

Huhu, ich melde mich zurück aus den Außmaßen meines Kreativ-Schubs. Farbbespritzt, müde und glücklich.
Der Grund: Ich habe es geschafft heute endlich mein neues großes Projekt zu starten! Die Küche.
Küche ist eigentlich übertrieben. Es ist ein winziger Raum, der zu der Zeit als das hier noch eine Einzimmerwohnung war eine Küche war. Das ist jetzt aber gefühlt ein halbes Jahrhundert her, und seitdem hat sich dort nichts verändert. Dementsprechend sah sie auch aus. Hin und wieder haben wir uns dort noch einen Tee gemacht, aber es war nie ein Ort zum Wohlfühlen.
Rechts war der ganze Raum zu mit Backofen, Herd, Spülmaschine und Waschbecken; und links der Kühlschrank und ein großer Schrank. Dazwischen ein schmaler Gang in dem man sich gerade so bewegen konnte. Und auf Augenhöhe auf beiden Seiten noch zwei große Schränke.
Der Knaller war aber: Eine knallrote Ziehharmonika-Trennwand zum Flur hin, die man vielleicht noch schön als Retro inszenieren könnte, wenn sie nicht so fürchterlich quietschen und klemmen würde, so dass sie niemand mehr zubekommt. Wirklich schade eigentlich, aber sie war wirklich nicht zu retten.

Die letzten Tage habe ich erst mal ALLES aussortiert. Sämtliche Tassen, Gläser und Flaschen sind in einem Wäschekorb gelandet und wurden erst mal aus dem Weg geräumt.
Dann ging es ans Schränke abbauen. Die komplette linke Seite ist rausgeflogen, die Schränke waren einfach nicht mehr schön, da sich das weiß gelblich verfärbt hatte. Nur der Kühlschrank ist in den Keller gewandert. Hier oben brauchen wir ihn eh nicht.
Auch alle Schränke auf Augenhöhe sind jetzt auf dem Sperrmüll. Sie haben den Raum optisch viel kleiner wirken lassen, außerdem brauchen wir in der Küche nicht so viel Stauraum mehr.
Nach dem Umstyling soll sie nach wie vor eine Teeküche sein, aber auch der Ort, an den man sich hinsetzt und gemütlich einen Tee trinkt.
Nachdem ich also den Pinsel geschwungen habe, und das Weiß der Wände nachgemalert habe, bin ich zum Pläne machen übergegangen:
Ich wollte eine Theke bauen. Mit zwei Barhockern und zwei schmalen Regalen oben drüber.
Ich will nicht lange drum rum reden, sondern euch einfach schon Mal zeigen, wie es jetzt aussieht. Nicht erschrecken, es ist noch alles kahl und weiß. Auf die Verschönerung und genauere Fotos könnt ihr euch in den nächsten Posts freuen. :) Hier also mal das Grundgerüst:

Theke und Regalbretter sind Holzbretter aus Fichte aus dem Baumarkt, die ich dort auch schon passend zugeschnitten haben lasse.
Dann kam eine Schicht Holzwachs drauf (in der Farbe Palisander) und voilà!
Na gut, so leicht war es dann doch nicht. Also in der Theorie schon, aber in der Praxis habe ich die Hölzer drei Mal gebeizt, geflammt und gestrichen bis ich ENDLICH mit dem Ergebnis zufrieden war. Meine ganze Familie war sichtlich genervt von meiner Unentschlossenheit... Ursprünglich sollte die Küche im Maritimen Stil eingerichtet werden, aber die Bretter haben mir so einfach nicht gefallen. Jetzt sind sie fast so dunkel wie der Boden, aber Helligkeit und Fröhlichkeit wird noch durch die Deko reinkommen. Und so gefallen sie mir endlich! Ich bin wirklich stolz darauf, wie es rausgekommen ist.
Für die Regale habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht: Sie sind auf schwarzen Rohren im Industrial Stil gestützt. Das hat mir schon immer sehr gefallen und ich bin froh, es endlich mal irgendwo einbauen zu können. So wird aus der geplanten Maritimen Küche eine Industrielle :D
Hättet ihr gerne noch eine ausführlichere Beschreibung darüber, wie man die Regale baut?
Weil ich schon einige Dinge gemacht habe bevor ich überhaupt daran gedacht habe einen Blog zu starten, gibt es dieses Mal leider kein Schritt-für-Schritt Tutorial.
Dafür gibt es ein großes, mega-tolles Tutorial im Laufe der Küchengestaltung, das Verspreche ich! Ist alles schon in Planung, und ich glaube ihr werdet die Idee genau so sehr lieben wie ich!
So, das war das Update, damit ihr wisst, was ich gerade so werkele.

Wir sehen uns bald mit den nächsten Schritten im Projekt Küche.
Eure Mo ▽

Dienstag, 2. August 2016

A bit of handlettering



Tatatataaaaa...! Ich präsentiere: mein erstes Handlettering Poster *Jubel*
Seit ich am Handlettering-Fiber erkrankt bin, habe ich erst Mal viel ausprobiert. Viele unterschiedliche Stifte, Blöcke, Techniken.
Und obwohl ich jetzt schon eeeewig handlettere, habe ich mich erst jetzt an ein Poster gewagt. Mit Poster meine ich einen Spruch auf schöne Weise aufzuschreiben, damit es danach so aussieht, als könne man es rahmen und an die Wand hängen. Und ich finde es ist ganz gut geworden!
Der "Spruch" ist übrigens eine alte Indianerweisheit, und ich fand ihn super schön, zumal man Pferd auch auf alle anderen Tiere ersetzen kann.

Liebt jemand von euch Handlettering auch so sehr wie ich? Ich erwische mich manchmal, wie ich plötzlich die Sätze im Kalligraphie-Style auf meinen Block male, die ich eigentlich gerade auswendig lernen sollte.
Möchtet ihr gerne einen Post, wie man am besten ans Zeichnen von Postern herangeht? Oder eine Einführung ins Handlettering? Oder welche Materialien ich verwende?
A pros pros handlettering: mit dem Wort konnte ich mich noch nicht so ganz anfreunden, schreibt man es eigentlich auseinander oder zusammen? Irgendwie findet man beide Schreibweisen, und das ist für einen Rechtschreib-Profi wie mich *hust, nicht* natürlich suuuper. Und kann man es missbrauchen und zu dem eingedeutschte Verb "handlettern" machen? Oder gibt es vielleicht ein deutsches Wort dafür?

Viel Spaß beim handlettern!
Eure Mo ▽

Montag, 1. August 2016

Tür mit Tafelfolie umgestalten ▼▼



Hallo liebe Bastler,

hier kommt mein erstes DIY für euch!
Meine Zimmertür hatte einen Einsatz aus geriffeltem Glas, und ich fand das schon immer schrecklich. Weil ich mir aber erst Mal keine neue Tür kaufen wollte, habe ich beschlossen sie ein wenig aufzuhübschen.
Und da bin ich letztendlich auf Tafelfolie gekommen. Andere Alternativen wären Spiegelfolie oder einfach einfarbige Folie. Weil das Glas in meiner Türe geriffelt ist und nicht glatt, wollte ich keine Milchglas-Folie verwenden. Ich glaube das sieht nicht so gut aus... Bei glatten Türen dafür umso besser!Meine Zimmertür steht so gut wie immer offen (ich fühle mich sonst irgendwie eingesperrt), deshalb habe ich beschlossen die Tafelfolie auf der Außenseite der Tür aufzukleben. Damit sieht man sie auf dem Flur, wenn die Türe geschlossen ist. Wenn eure Tür meistens zu ist, empfiehlt es sich eher, die Innenseite zu bekleben.
Bevor ihr loslegt, solltet ihr aber einige Sachen beachten:
Durch das Riffelglas ist vorher viel Licht in euer Zimmer und den Flur gekommen. Solltet ihr die Tür bekleben, entfällt das natürlich und macht den Raum dunkler. Wenn meine Tür doch mal zu ist, macht das den angrenzenden (eh schon ziemlich kleinen) Flur bedrückend eng. Beachtet das also vorher und testet es kurz mit einer Decke oder einem Handtuch.
Tür von hinten
Außerdem solltet ihr die andere Seite des Glases nicht vergessen. Hinten sieht man das Glas immer noch mit schwarzen Hintergrund, was fast noch schlimmer ist, als davor. Aber keine Sorge, auch dafür gibt es Lösungen! Ich stelle euch zwei davon am Ende vor.
Wenn ihr euch nicht sicher seid, ob das DIY bei euch geeignet ist, probiert es einfach aus. Zur Not kann man die Tafelfolie ganz leicht wieder abziehen und es sieht echt super aus!

Jetzt aber zurück zum eigentlichen Projekt:
Zunächst einmal braucht ihr Tafelfolie. Ich habe diese hier von amazon* (klick) und bin sehr zufrieden damit.
Es war kinderleicht, sie anzubringen. Wer schon mal versucht hat eine Schutzfolie fuselfrei auf ein Handy zu kleben, der hat eigentlich nicht so große Lust auf Klebefolien. Aber hier geht es wirklich viel leichter!
Schneidet erst die Folie auf die richtige Größe zurecht.
Zieht dann die Schutzfolie von der kurzen Seite nur ein kleines Stück weit ab (ca 1 cm) und
knickt sie um, damit sie euch nicht im Weg ist. Jetzt könnt ihr das freie Stück oben an eure Tür ankleben und mit den Fingern andrücken.
Geht dabei immer von der Mitte streichend nach außen, um Luftblasen zu vermeiden. Achtet wirklich darauf, dass sie oben gerade ist, denn sonst wird sie nach unten hin immer schräger und schräger.
Jetzt müsst ihr nur noch nach und nach die Schutzfolie abziehen und immer wieder andrücken.
Und FERTIG!

Ich war am Anfang unsicher, ob die Tafelfolie auf geriffeltem Glas halten würde, aber das war gar kein Problem (Ich habe allerdings auch ca 1x1cm große "Riffel").
Das einzige, was nicht so gut funktioniert ist mit normaler Kreide darauf schreiben. Das wird ein bisschen holperig und krakelig. Dafür habe ich mir diesen Kreidestift* gekauft und damit geht es gut.

Für alle, die es lieber glatt haben möchten gibt es folgende leichte Idee:
Platte wie gekauft, in weiß
Besorgt euch aus dem Baumarkt eine dünne MDF-Platte (so eine, wie sie für Schrankrückwände verwendet wird) und lasst sie gleich auf die richtige Größe zuschneiden.
Zuhause könnt ihr dann darauf die Tafelfolie kleben und sie dann einfach mit hinkleben. Ich habe das mit Silikon gemacht, es hält, aber es gibt bestimmt geeignetere Kleber.
Wenn ihr den Außenrand dann auch noch mit Silikon verfugt, habt ihr ein wirklich schönes Ergebnis.
Tipp: statt die Platte mit Tafelfolie zu bekleben, könnt ihr auch Spiegelfolie oder einfarbige Folie nehmen. Was ich mir auch gut vorstellen kann, ist eine Collage mit Fotos darauf zu machen oder sie
einfach bunt zu bemalen.
Wenn ihr sie einfach weiß lasst (sie sind meistens einseitig weiß beschichtet), dann könnt ihr damit die Rückseite der Türe verschönern. Oder ihr kauft euch ein kleines Rollo zum hinschrauben, die gibt es manchmal beim Aldi oder Lidl.

Ich hoffe, euch hat das erste DIY Tutorial gefallen! Ich würde mich sehr über Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge freuen.

Einen schönen Sommertag noch,
eure Mo ▽






(Die mit * markierten Prokute sind Amazon affiliative Links. Wenn ihr ein Produkt über diesen Link kauft erhalte ich eine Provision, für euch wird das Produkt aber nicht teurer. Genauere Infos findet ihr in meinem Post zum Thema Werbung. Vielen Dank für eure Unterstützung!)

Herzlich wilkommen!

Hallo ihr Lieben,

Bevor ich jetzt schreibwütig in die Tasten haue, dachte ich es wäre ganz nützlich einen kleinen Anfangspost darüber zu schreiben, was euch hier erwartet.
Bunt ist meine Lieblingsfarbe wir ein Blog in dem es hauptsächlich um DIY und Hand lettering geht.
Neben Tutorials und meinen Projekten soll Lieblingsfarbe aber auch ein Ort sein, an dem man sich gegenseitig austauschen kann. Teilt in den Kommentaren eure Erfahrungen über das Projekt, kommentiert wie der Post ist und wenn ihr das Projekt nachmacht, schickt mir Bilder oder den Link zu Posts dazu an bunt-ist-meine-lieblingsfarbe@gmx.de! Wenn ihr einverstanden seid, würde ich die Bilder oder Links auch sehr gerne zu den Posts hinzufügen.
Ich freue mich schon über euer Mitmachen!

Damit ihr gleich im Blick habt wie anspruchsvoll, zeitaufwendig und teuer ein DIY Projekt ist, werde ich die Titel mit kleinen ▼ kennzeichnen.

▼  Ein kleines, leichtes Projekt. Die meisten Dinge die ihr braucht habt ihr bereits zu Hause, es dauert nicht lange und kostet wenig bis gar nichts.
▼▼ Ein mittelgroßes Projekt. Ihr werdet vermutlich einige Dinge dafür einkaufen müssen, die Kosten halten sich aber in Grenzen. 
▼▼▼ Ein großes Projekt. Ihr braucht Vorbereitung, müsst einige Dinge kaufen und viel Zeit einplanen. Es kann sein, dass diese Projekte etwas mehr kosten, aber sie sind es auf jeden Fall wert!

So, mehr gibt es glaube ich nicht zu sagen. Ich freue mich wahnsinnig auf den ersten richtigen Post!
Bis dann, eure Mo ▽